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Vergangene Forschungserfolge

In den vergangenen Jahrzehnten hat Paul Haslauer, Initiator der Spa-Forschung e.K. mehr als 40 internationale Patent angemeldet. Wichtige Entwicklungen stammen aus seiner Hand. 

 

Die Einmal-Naturmoorpackung ascend

Sie hat über viele Jahre die physikalische Therapie geprägt. Ein reines Naturprodukt, hochwertiges Moor ohne Zusätze wird hierfür verwendet. In Verbindung mit einem Wärmeträger steigt die Temperatur der Packung langsam an und die Haut kann sich schonend an die Wärme gewöhnen. Die Naturmoorpackung wird vor allem bei Muskelverspannungen und Rückenschmerzen eingesetzt. 

Das Rasul

Das Rasul ist ein uraltes Reinigungs- und Pflegezeremoniell. Paul Haslauer hat diese Idee aufgegriffen und eine eigene Ausführung für den Day Spa entwickelt. In einem orientalisch eingerichteten Raum kann man das Pflegezeremoniell nachempfinden.  Heilschlämme werden auf die Haut aufgetragen und trocknen zuerst leicht an. Dann wird der Raum erwärmt und befeuchtet, die Schlämme können nun verrieben werden. So werden alte Hautschüppchen entfernt und gleichzeitig auch der Stoffwechsel angeregt. Der Aufenthalt im Rasul endet mit einer warmen Dusche, bei der die Heilschlämme vom Körper gewachsen werden. 

Permanent Contour

Mit dieser Entwicklung wurde die Stempelmassage neu erfunden. Gleichmäßig und dauerhaft bedampfte Stempel – diese gibt es für den Körper oder für das Gesicht – werden gezielt über den Körper geführt. Die Behandlungen sind vielfältig, je nachdem welche Stempel zum Einsatz kommen. Das Permanent Contour Dauerbedampfungsgerät wurde bereits mit dem European Health & Spa Award ausgezeichnet. 

 

Das Soft Pack-System

In einer speziellen Wanne, dem so genannten Soft Pack-System, lässt sich fast wie in schwerelosem Zustand entspannen. Körperpackungen sind hier besonders effektiv, da der Körper gut eingehüllt ist und die Wirkstoffe tief in die Haut eindringen können. Man spricht hier vom Okklusionseffekt. Mehr als 30 verschiedenen Rezepturen stehen derzeit für Treatments zur Verfügung. 

Der Kraxenofen

Früher ließen die Bauern vor dem Ofen sitzend über eine Heukraxe heiße "Heuluft" auf Rücken und Schultern strömen, um so ihren Körper nach den Anstrengungen des Tages zu regenerieren. Paul Haslauer griff diese Idee auf und entwickelte den Kraxenofen. Zirbenlocken oder Alpenheut duften hinter beheizten Sitznischen, der dadurch entstehende Dunst streicht sanft über den Rücken, hilft bei Schulter- und Nackenverspannungen, vitalisiert und befreit die Atemwege.

Der Body Conclusio

Der Body Conclusio ist eine Weiterentwicklung des Kraxenofens. Hierbei handelt es sich um ein kleines fahrbares Dampfbad, das genau da aufgestellt werden kann, wo es gerade benötigt wird. Moor-, Kräuter- oder Zirbenlockenpackungen in Verbindung mit feuchter Wärme sind nicht nur gut für den Rücken, sondern regen auch das limbische System an. 

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